Was ist Reiki

Was ist Reiki


REIKI kommt aus dem Japanischen und heißt sinngemäß übersetzt  "universelle Lebensenergie".

Die Silbe "REI" beschreibt eine allumfassende, grenzenlose und unerschöpfliche Energie (Geist/Seele). "KI" steht für die vitale Lebenskraft, die durch alles Lebendige fließt. Auch in anderen Kulturen ist diese Energie bekannt. Die Inder nennen sie "Prana" und die Chinesen "Chi".

Aus der asiatischen Heilkunst ist bekannt, dass Energie (KI) ungehindert fließen muss, um beschwerdefrei zu leben.


Gleichzeitig bezeichnet das Wort REIKI eine alte Heilkunst, deren jahrtausende alten Ursprünge im alten Tibet und in Indien liegen. Sie wurde in Japan Ende des 19. Jahrhunderts von dem Mönch Mikao Usui, der am Berg Kurama seine Erleuchtung erlangte, wieder entdeckt und angewendet.

REIKI ist unabhängig von einer bestimmten Religion, einer Kultur oder einem Glaubenssystem und wird von Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen ausgeübt. Es ist alle Energie, die von Gott (einer höheren Macht, wie immer man sie nennen will) geführt wird. REIKI kann neben jeder schulmedizinischen oder sonstigen alternativ medizinischen Behandlung angewandt werden. REIKI ist eine sanfte und zugleich wirksame Energie, die dem Gebenden als auch dem Empfangenden ein tiefes Gefühl von Ganzheit schenkt.



Was kann Reiki


REIKI mindert Stress, stellt das seelische und energetische Gleichgewicht wieder her, steigert die Lebensfreude und das Wohlbefinden.


REIKI stimuliert die natürlichen Selbstheilungs- und Abwehrkräfte, löst Verspannungen und lindert Schmerzen.


REIKI löst Blockaden auf physischer, emotionaler und seelischer Ebene, baut Ängste ab, beruhigt und bringt Frieden.


REIKI befreit den Körper von Giftstoffen, stimuliert die Organe und das Nervensystem.


REIKI spendet Trost und hilft, Trauer und alte Muster zu überwinden.



Reiki für Tiere


Reiki für Tiere unterscheidet sich eigentlich nicht viel von Reiki für Menschen. Tiere sind jedoch vollkommen unvoreingenommen und spüren vorurteilsfrei die reinen Energien.

Die Reiki Sitzungen eines Tieres unterscheiden sich von denen des Menschen vor allem dadurch, dass die Tiere uns nicht sagen können, wo sie Schmerzen haben. Jedoch zeigt die Erfahrung, dass die Tiere - nachdem sie die Reiki-Energie kennen gelernt haben - sich unter den Händen genau dorthin drehen, wo die Energie benötigt wird.

Aber nicht jedes Tier lässt sich anfassen. Gerade traumatisierten Tieren, die schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, fehlt hierfür das Vertrauen. Ebenso sind viele Katzen durchaus wählerisch, wem sie das Privileg einer Streicheleinheit zukommen lassen.

Dies ist jedoch für die Sitzung kein Hindernis, da die Reiki-Energie auch auf Distanz ihre Wirkung entfalten kann. 

Ersetzt Reiki den Tierarzt?


Reiki ersetzt auf keinen Fall den Gang zum Tierarzt, sondern kann dessen Behandlung sinnvoll und unterstützend ergänzen.

Das bedeutet aber nicht, dass einer Reiki-Behandlung grundsätzlich ein Tierarztbesuch vorausgehen muss. Hier gilt es klar zu unterscheiden, um welche Probleme es sich bei Ihrem Tier handelt.

Dauer einer Reiki-Behandlung


Hierfür gibt es keine genauen Regeln. Die Art (mit oder ohne Berührung) und Dauer der Behandlung richtet sich ausschließlich nach dem "Patienten". Manche Tiere fassen schnell Vertrauen, andere sind eher skeptisch und lehnen eine Behandlung erstmal kategorisch ab. Da die Zustimmung Ihres Tieres  Voraussetzung für eine Reiki-Behandlung ist, kann es auch mal einige Zeit dauern, bis es sich auf mich einlässt.

Genauso geben die Tiere auch zu verstehen, wenn sie genug haben, indem sie aufstehen und/oder weg gehen. In diesem Moment beendet man dann auch die Reiki-Sitzung.

Einsatz ätherischer Öle


Optional biete ich zusätzlich bei den Behandlungen den Einsatz ausgewählter ätherischer Öle und Ölmischungen an. Hierbei verwende ich ausschließlich hochwertige Öle der Firma Young Living. 


Die Wirkung ätherischer Öle: 

Duftmoleküle gelangen direkt über unsere Geruchsorgane ins limbische System. Dieses ist der Bereich, in dem unsere Gefühle lokalisiert sind. Durch ihre botenstoffartigen Eigenschaften der unterschiedlichen Inhaltsstoffe beeinflussen sie unsere Stimmungslage. Sie wirken ausgleichend und regulierend. Dadurch fördern sie indirekt unser seelisches Wohlbefinden und damit auch unsere Gesundheit. 


Ich gebe die ätherischen Öle nicht direkt auf das zu behandelnde Tier, da hierbei die Gefahr besteht, dass das Öl abgeschleckt wird. Die Öle sind jedoch aufgrund ihrer hohen Konzentration reiner Essenzen nicht zum Verzehr geeignet. Ich verreibe das jeweilige Öl vor der Behandlung entweder in meinen Händen, oder gebe das Öl in einen kleinen Diffuser. Letzteres bietet sich vor allem bei Tieren an, die sich nicht anfassen lassen.



 

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